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Was sind die wichtigsten hydraulischen Druckanforderungen für einen marinen hydraulischen Ankerwindklass?

Xinghua Tongzhou Ship Equipment Co., Ltd. 2025.06.07
Xinghua Tongzhou Ship Equipment Co., Ltd. Branchennachrichten

Marine hydraulische Ankerwindklas ist ein stiller Erziehungsberechtigter für Schiffe zum Liegeplatz, verlässt Hafen und kümmert sich um schwere Meeresbedingungen. Eines der wichtigsten Elemente seines zuverlässigen Betriebs ist der genau gestaltete und streng kontrollierte Hydrauliksystemdruckanforderungen. Ein tiefes Verständnis dieser Schlüsselparameter ist für den sicheren Betrieb des Schiffes und die lange Lebensdauer der Ausrüstung von wesentlicher Bedeutung.

Analyse der Kerndruckparameter
Nenner Betriebsdruck (Betriebsdruck):
Reichweite: Dies ist der häufigste Druckbereich für Ankerwinde in normalen Verankerungs- und Verankerungsvorgängen. Moderne marine hydraulische Ankerwindewindsysteme sind im Allgemeinen zwischen 150 bar und 250 bar (ca. 2175 psi bis 3625 psi) ausgelegt. Der spezifische Wert wird durch das Ankerwindemodell, die Konstruktionsbelastung (Ankergewichts -Ankerkette Gewicht unter Bottom -Griping -Kraft), die Verankerungsgeschwindigkeit und die Eigenschaften des Hydraulikmotors/-zylinders bestimmt.
Wichtigkeit: Dieser Druck muss ausreichen, um die maximal erwartete Arbeitsbelastung zu überwinden (normalerweise entspricht der momentanen Belastung, wenn die Ankerkette vertikal angehoben wird und der Anker durch den Boden bricht) und sicherzustellen, dass die von den Regeln der Klassifizierungsgesellschaft erforderlichen Verankerungsgeschwindigkeit erfüllt ist (normalerweise muss die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht weniger als 9 Meter/Minute sein). Zu niedriger Druck führt zu einer schwachen oder langsamen Verankerung. Zu hoher Druck erhöht die Systemlast, beschleunigt die Alterung von Dichtungen und führt zu unnötigen Energieverbrauch.

Maximaler Druck (maximaler/Ausbruchsdruck):
Definition: Der höchste Druck, den der Ankerwinderwindsklas bei extremen Arbeitsbedingungen vorübergehend erreichen kann, z. B. die Kraft, die erforderlich ist, um den Widerstand zu überwinden, wenn der Anker tief im Schlick steckt oder in Felsen steckt.
Basis der Konstruktion: Das Festigkeitsdesign des Hydrauliksystems (Pumpe, Ventil, Rohrleitung, Motor/Zylinder) und die mechanischen Komponenten des Ankerwindklass müssen diesem Spitzendruck ohne dauerhafte Verformung oder Ausfall standhalten.
Beziehung: Dieser Spitzendruck ist normalerweise signifikant höher als der nominale Arbeitsdruck, und das System ist normalerweise erforderlich, um einem momentanen Druck von mindestens das 1,5 -fache des Arbeitsdrucks standzuhalten. Der spezifische Wert basiert auch auf der maximalen Konstruktionsbelastung und dem Sicherheitsfaktor des Herstellers.
Systembewertung und Erleichterungsventileinstellung:

Eckpfeiler: Der Nenndruck des gesamten Hydraulik -Stromeinheits (HPU) und seiner Hauptkomponenten (Pumpe, Ventilblock, Rohrleitung) muss gleich oder höher sein als der maximale Arbeitsdruck und den erwarteten Spitzendruck, der durch die Ankerwinde erforderlich ist.

Wichtiges Sicherheitsgerät: Das System muss mit einem ordnungsgemäß festgelegten und zuverlässigen Sicherheitslinderventil ausgestattet sein. Der eingestellte Druck wird normalerweise auf geringfügig höher als der maximale Arbeitsdruck (z. B. 10-15% höher), jedoch niedriger als der maximal zulässige Arbeitsdruck des Systems und die mechanischen Teile der Ankerwinde. Dies ist die letzte Verteidigungslinie, die verhindern, dass das System aufgrund von Überlastung beschädigt wird (z. B. der Anker, der steckt).

Einstellung von Prinzip: Die Einstellung des Sicherheitsventils muss sicherstellen, dass es den Druck in der Zeit öffnen und freisetzen kann, wenn die Ankerwinch plötzlich ultrahoher Widerstand zum Schutz der Sicherheit des Systems trifft. Gleichzeitig sollte sein Einstellwert nicht zu niedrig sein, um eine häufige Öffnung bei normalen Spitzenlasten (z. B. im Moment brechen) zu vermeiden, um den Betriebsprozess zu stören.

Über den Wert hinaus: Systemkoordination und Wartung
Die Erfüllung der wichtigsten Druckparameter ist nur der erste Schritt. Das koordinierte Design und die präzise Übereinstimmung des gesamten Hydrauliksystems sind unverzichtbar:
Anpassung des Netzteils: Der Durchflussausgang der Hydraulikpumpe muss sicherstellen, dass sie ausreichend Strom für den festgelegten Arbeitsdruck liefern kann, um den Ankerwinderwinden auf die Nenngeschwindigkeit und die Belastungskapazität zu steuern.
Kontrollantwort: Ventile (insbesondere Steuerventile) müssen in der Lage sein, auf Betriebsanweisungen genau und schnell zu reagieren und Druckänderungen anzupassen, um die Glätte und Kontrollierbarkeit des Ankerwindklas zu gewährleisten.
Tägliche Wartung: Regelmäßige Inspektion und Wartung (z. B. Hydrauliköl -Sauberkeit, Filterersatz und Überwachung des Dichtungsstatus) sind unerlässlich, um die Systemdruckstabilität aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass interne Leckagen Druckabfall oder langsame Reaktion verursachen. Eine genaue Kalibrierung der Manometer ist auch eine wichtige Grundlage für die Diagnose des Systemstatus.

Der Druckanforderungen für marine hydraulische Ankerwinden sind keineswegs eine einfache Liste von Zahlen. Der nominale Arbeitsdruck, die Spitzendrucktoleranz und die genaue Einstellung des Sicherheitsventils sind ein miteinander verbundenes "Eisendreieck", das die Sicherheit gewährleistet. Diese Kernparameter, die die perfekte Übereinstimmung zwischen dem hydraulischen Stromeinheit und dem Ankerwindekörper sicherstellen und durch standardisierte Wartung ergänzt werden, sind die Grundlagen für den zuverlässigen Betrieb des Ankerwindens unter verschiedenen Meeresbedingungen und des Schutzes der Sicherheit des Schiffes. Das Ignorieren dieser Druckanforderungen kann zu einer unzureichenden Leistung der Geräte, einer geringen Effizienz oder sogar einem katastrophalen mechanischen Versagen führen, wodurch die Sicherheit von Schiffen und Personal direkt gefährdet wird. Daher ist eine genaue Druckregelung zweifellos ein unverzichtbarer Eckpfeiler der Sicherheit und der Leistung in modernen Ankern -Ankern -Operationen.